Eine berechtigte Frage. Natürlich kann man vertraglich prinzipiell fast alles regeln.
Wir können unsere Programme nur so günstig anbieten, weil wir alles irgendwo schon mal so,oder so ähnllich hatten. Eine Anpassung ist zwar fast immer notwendig, dazu sind die Rahmenbedinungen i.d.R. zu unterschiedlich, das ist aber immer noch günstiger als etwas komlett neu zu entwickelt. Davon profitieren Sie und unsere anderen Kunden.
Standardmäßig erhalten Sie ein unbefristetes, nicht übertragbares, nicht ausschließliches, unwiderrufliches Nutzungsrecht für Ihre Software.
Einfach ausgedrückt: Sie dürfen die Software, ohne Folgekosten, so lange nutzen wie Sie möchten und wir dürfen Teile des Porgamms auch in anderen Projekten verwenden.
Eine andere Lizenvariante, die unsere größeren Kunden und Startups oft bevorzugen, ist die, daß alle Module die speziell für den Kunden programmiert werden,
durch uns nicht weiter in anderen Projekten genutzt werden dürfen. Insbesondere wenn es um clevere interne Prozesse, oder neu Ideen geht, die es so noch nicht gibt,
wiegt das Interesse des Kunden natürlicher schwerer, daß niemand bestimmte Module auch nur zu sehen bekommt.
Mit jedem Vertrag kommt immer das Recht, daß Sie die Software nach Ihren eigenen Wünschen, jederzeit selbst modifizieren dürfen.
Wikipedia schreibt über SaaS (Software-as-a-Service), daß traditionelle Software-Lizenzen "teure (...) Investitionen" darstellen. Ist das der Grund warum Sie mittlerweile von allen Konzernen in die Cloud getrieben werden? Man findet fast keine Kauflösungen mehr, alles wird nur noch gemietet.
Nun, Konzerne denken an ihre Aktionäre und die wollen nur eines: Dividenden! Und die sprudeln sobald das Lizenzmodell auf SaaS umgestellt wird. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Existiert ein Pflichteheft, weil Sie, oder wir gemeinsam eines erstellt haben, bekommen Sie von uns ein Angebot.
Das gilt.
Zusatzkosten entstehen nur, wenn Sie während der Entwicklung etwas am Funktonsumfang ändern. In dem Fall informieren wir Sie vorher über anfallende Mehr- oder Minderkosten.
Mit unseren langjährigen Partnern arbeiten wir in der Regel ohne Angebot und Auftragsbestätigung, auf Vertrauensbasis, zusammen. Für größere Sachen reicht hier oft eine grobe Abschätzung per Mail, kleinere werden auf Zuruf direkt umgesetzt. Inbesondere bei Dingen die man noch nicht ganz bis zum Ende durchgedacht hat und das neue Modul sich langsam "entwickelt", ist es natürlich schwer belastbare Angebote zu machen, ohne größere Puffer einzubauen. Von daher ist "auf Zuruf" meistens die günstigste Variante.